Wir denken interdisziplinär, interkulturell und vor allem an Ihr Wohlbefinden.
Als Fachklinik für Pneumologie und Psychosomatik können wir mit einem interdisziplinären Therapieansatz und ergänzenden komplementärmedizinischen Methoden Rehabilitation auf höchstem Niveau bieten.
Schon bei einer leichteren Erkrankung durch Corona ist eine interdisziplinäre Behandlung wichtig, weil die Psyche ebenso wie der Körper in Mitleidenschaft gezogen wird.
Die möglichen Spätfolgen sind bisher nicht absehbar. Genesene Covid-19 Patienten sollten nach überstandener Erkrankung jedenfalls weiter engmaschig pneumologisch rehabilitiert und diagnostisch kontrolliert werden, um Spätfolgen möglichst zu vermeiden. Erwiesen ist ebenso, dass neben den Atemwegen vor allem die Psyche nach einer wochenlangen Isolation, eine längere Nachsorge benötigt, um sich zu erholen.
Unser interdisziplinäres Team aus Fachärzten, Psychologen, Atmungs-, Sport-, Ergo- und Physiotherapeuten ist sehr erfahren im Umgang mit lungenerkrankten Patienten sowie mit Menschen, die an seelischen Belastungen leiden.
Auch „Schlaf“ ist ein wichtiges Thema: Sollte dies ein (zusätzliches) Problem sein, kann es in die Behandlung mit aufgenommen werden, da wir eine Schlafklinik in unserer Klinik integriert haben.
Besonders im Vordergrund steht für uns die Stärkung der Lungenfunktion und Verbesserung der Atmung durch Reduzierung der Atemnot und Aufbau der Atemmuskelkraft.
Unsere Bemühungen enden nicht mit dem Verlassen der Klinik. Auch die Nachsorge wird groß geschrieben. Über insgesamt 3 Monate wird einmal pro Monat eine individuelle, telemedizinische psychotherapeutische Sitzung stattfinden.
... und leiden nun an Folgebeschwerden wie:
Als Fachklinik für Pneumologie und Psychosomatik, bieten wir Ihnen, mit einem fachübergreifendem Konzept und einem interdisziplinären Team, Rehabilitation auf hohem Niveau.
Mit folgenden Angeboten lindern wir die seelischen und körperlichen Folgen dieser Erkrankung.